Lyran Dasz
Tief/Meer
[Songtext zu „Tief/Meer“]

[Hook]
Mir egal, ich chill' auf den höchsten Dächern
Ohne was zu bessern
Mir egal, ich chill' auf den höchsten Dächern
Ohne was zu bessern
Mir egal, ich chill' auf den höchsten Dächern
Ohne was zu bessern
Mir egal, ich chill' auf den höchsten Dächern
Ohne was zu bessern

[Part]
So viele Menschen um mich rum, was hab' ich davon?
Schlaf noch, geht mir aus dem Weg, es gibt kein davon
Wir starren auf den Halbmond, davon, Fragen kommen auf
Wie soll man da noch klarkommen?
Diese Fragen zu dem nächsten Schritt, fickt euch doch
Es ist noch wie gewohnt, ja, ist es noch
Und wie es weiter geht, wüsst' ich gern auch
Seh' an Wänden meinen Nam'n, fühle mich wie Staub
Ja, ich glaub, ich sehe dich in meinen Träum'n, und du mich auch
Meine Kehle ist wie Sandpapier, huste paar mal
Solange es nicht ganz kapiert, mach ich Drama
Ja, du willst mich, aber nein, ich weiß nicht
Irgendwie ist es nur zeitlich
Fühle mich wie Staub, schwebe durch den Raum
Du siehst mich auch nur selten und wenn, dann nicht genau
Alles grad wie gewohnt
Leute folgen mir bei Nacht, wie der Mond
Doch ob es etwas ändert? Keine Frage
Trotzdem fühl ich mich allein, wie ein weißer Rabe
Diese Fragen zu dem nächsten Schritt, scheiß doch drauf
Es ist noch wie gewohnt, ja, bleibt es auch
Mir egal, ich chille auf den höchsten Dächern, in Berlin
Ohne was zu bessern

[Hook]
Mir egal, ich chill' auf den höchsten Dächern
Ohne was zu bessern
Mir egal, ich chill' auf den höchsten Dächern
Ohne was zu bessern
Mir egal, ich chill' auf den höchsten Dächern
Ohne was zu bessern
Mir egal, ich chill' auf den höchsten Dächern
Ohne was zu bessern
[Outro]
Fühlt sich an als würd' ich tiefer tauchen
An deine Rückkehr werd' ich nie mehr glauben
Werden Wolken schwarz, bin ich wieder draußen
Meine Zukunft lass ich lieber laufen
Meine Zukunft lass ich lieber laufen
Meine Zukunft lass ich lieber laufen